Therapie- und Beratungsangebote

Behandlungsschwerpunkte

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Depressionen

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Persönlichkeitsstörungen (v.a. emotional-instabil: Borderline- und impulsiver Typus)

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Phobische Störungen und andere Angststörungen

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Posttraumatische Belastungsstörungen und Anpassungsstörungen

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Essstörungen

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Somatoforme Störungen

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Burnout-Syndrom

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Computerspielsucht (Gaming Disorder)

Einzeltherapie

Sie haben an Lebensfreude verloren, eine manchmal bleierne Erschöpfung macht Ihnen das Leben schwer?
Ängste beeinträchtigen Ihren Alltag, sodass dessen Bewältigung immer schwieriger wird?
Sie können gar nicht genau sagen, was eigentlich los ist, aber irgendwie funktioniert alles nicht mehr so richtig?
Psychische Störungen sind zum Glück nicht mehr die Tabuthemen, die sie früher einmal waren. Es gibt wirksame, wissenschaftlich untersuchte Methoden, um sie zu behandeln.
Als Psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie arbeite ich nach den Grundprinzipien dieser Therapieform. Das bedeutet, mein Ziel ist es, „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu leisten: So können Sie Fähigkeiten entwickeln, um Probleme zu analysieren und auch zukünftige Krisen bewältigen zu können. Wichtig dafür ist Transparenz in der Therapie. Es gibt keine „versteckten“ Interventionen, Sie sind über alles aufgeklärt, was wir tun und gestalten den Prozess aktiv. Mir ist es wichtig, dass Sie ein Verständnis für sich und die eigene Lage entwickeln können. Dazu erarbeiten wir gemeinsam ein sogenanntes Erklärungsmodell (auch „Störungsmodell“). Ausgehend vom aktuellen Problem, das Sie zu mir geführt hat, schauen wir uns an, welche Faktoren dazu beigetragen haben, dass es überhaupt entstehen konnte und welche weiterhin dazu beitragen, dass es sich nicht lösen lässt. So definieren wir gemeinsam Ihr(e) Therapieziel(e) und entwickeln einen Plan, der genau auf Sie zugeschnitten ist um Ihr Ziel zu erreichen.
Jede*r von uns hat Ressourcen, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt. Ich möchte Ihre mit Ihnen entdecken, (wieder) aktivieren und stärken um so nicht nur die aktuelle Krise zu bewältigen, sondern auch Ihre Resilienz, also Ihre psychische Widerstandsfähigkeit, dauerhaft zu festigen. 

Kostenübernahme

  • Private Krankenversicherung: Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, in welchem Umfang psychotherapeutische Behandlung erstattet wird. 
  • Heilfürsorge der Bundespolizei
  • Beihilfe (eigenständige Kranken- und Pflegefürsorge für Beamte, Berufsrichter*innen und Soldat*innen sowie deren Familien)
  • Soldat*innen benötigen den Sanitätsvordruck Kostenübernahmeerklärung (San/Bw/0218). Damit können die probatorischen Sitzungen durchgeführt werden. Soll eine Psychotherapie folgen, teile ich Ihrem/Ihrer Truppenarzt/Truppenärztin Diagnose, Indikation und Therapieziel mit kurzer Begründung mit.
  • Selbstzahler*innen: Selbstverständlich können Sie die Kosten Ihrer Behandlung auch selbst übernehmen. 
  • Gesetzlich Krankenversicherte: Die Vergabe von Kassenzulassungen („Kassensitzen“) ist beschränkt, Wartezeiten auf eine Zulassung in Hamburg betragen in der Regel mehrere Jahre. So stehe auch ich auf der entsprechenden Warteliste, habe aktuell noch keine Kassenzulassung. Ich kann Ihnen die Behandlung daher nur über das sogenannte „Kostenerstattungsverfahren“ anbieten. Nähere Infos hierzu erhalten Sie zum Beispiel auf der Webseite der Bundespsychotherapeutenkammer (BptK) oder des Deutschen Psychotherapeutenverbands (DPtV). 

Paartherapie

Sie hadern mit Ihrer Partnerschaft, stellen sich vielleicht sogar schon die Frage, ob sie sich trennen sollten oder nicht?
Sexualität ist zum Problem geworden?
Sie haben sich irgendwie auseinandergelebt und möchten Ihre Beziehung retten?
Sie haben sich für die Scheidung entschieden und wollen einen “Rosenkrieg” vermeiden?
Sie sind eigentlich glücklich miteinander, es gibt aber “dieses eine schwierige Thema”?
Eine so enge und so wichtige Beziehung wie die einer Partnerschaft birgt ein nicht zu unterschätzendes Potenzial für Schwierigkeiten. Konflikte in einer Beziehung sind etwas völlig Normales. Manchmal gerät man aber in Teufelskreise, die die Partnerschaft belasten. Eine Paartherapie kann Ihnen helfen, wieder ins Gespräch miteinander zu kommen. Es geht nicht darum, keine Konflikte mehr zu haben. Es geht darum, sie gemeinsam und konstruktiv zu lösen. Durchbrechen Sie eingefahrene Muster, sogenannte Teufelskreise, gelangen Sie wieder auf eine Ebene, auf der Sie Ihre Partnerschaft gemeinsam aktiv gestalten und positiv verändern. 

Anders als Psychologische/r Psychotherapeut*in ist Paartherapeut*in kein geschützter Begriff. Das bedeutet, jede*r kann sich Paartherapeut*in nennen, dafür muss man nicht einmal Psychologie studiert haben. Obwohl Paartherapie ein Teil meiner Ausbildung als Psychologische Psychotherapeutin war, absolviere ich eine intensive und aufwändige Zusatzausbildung zur Paartherapeutin an der Norddeutschen Paarakademie. So können Sie sicher sein, von mir eine an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierte Therapie zu erhalten.

Paartherapie wird nicht von den Krankenversicherungen übernommen. 

Coaching

Sie sind im Aufbruch, haben ein Ziel im Blick, aber der Weg dahin ist herausfordernd? Sie suchen eine neue Perspektive, aber im Meer der unendlichen Möglichkeiten fällt Ihnen die Orientierung schwer? Im Coachingprozess unterstütze ich Sie darin, sich gezielt weiter entwickeln, Ihre Ressourcen aktivieren und einsetzen zu können.
Legen Sie einen neuen Kurs fest und setzen die Segel neu! 

Psychologische Beratung

Manchmal gerät man ins Wanken und bräuchte nur ein wenig Unterstützung um wieder festen Tritt zu bekommen.
Sie haben das Gefühl, es gibt Bereiche, in denen Sie gerne etwas verändern, verbessern möchten, eine Psychotherapie wäre aber „zu viel des Guten“? In der psychologischen Beratung ist eine niedrigschwellige Bearbeitung von Schwierigkeiten möglich. Wir analysieren gemeinsam das Problem und gehen fokussiert und vor allem lösungsorientiert vor. So bekommen Sie die Möglichkeit, alte Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen.